East Coast Safari - 25.09. - 02.10.2016

Nach dem Check-in hatte ich noch etwa eine Studne Zeit, als ich dann aufs Klo bin, hab ich eine andere Austauschschülerin getroffen, die auch zur Safari nach Cairns geflogen ist. Um 13:45 Uhr sind wir dann in Cairns gelandet und am Flughafen haben wir noch andere Austauschschüler getroffen, einige davon kannte ich aus Sydney, da sie auch mit STS hier sind, andere haben wir an ihrer Tasche erkannt, da wir alle die selbe Reisetasche zugeschickt bekommen haben. Dann haben uns unsere Betreuer abgeholt und zu unserer Unterkunft gefahren, die relativ nah am Flughafen war. Ich war im Zimmer mit Beatrice aus Italien, Larissa, Sofia und Sofia Maria aus Brasilien, Alice aus Frankreich und Paola aus Mexiko. Dann haben wir dann unseren Bikini angezogen und sind dann in den Pool, da wir ungeähr 3 Stunden Freizeit hatten bis wir zum Flughafen fahren mussten, um zwei andere Mädchen abzuholen und dann zu einer Aboriginal Show zufahren.

Dort angekommen haben wir alle erstmal eine Gesichtsbemalung bekommen, was, wie uns erklärt wurde, die Art der Aboriginals ist Hallo zu sagen. Danach haben wir kleine Häppchen wie Emufleisch oder Muscheln bekommen und anschleißend wurden uns Tänze der Aboriginals gezeigt, zum Beispiel ein Feuertanz oder sowas in der Art.

Am Ende haben wir dann mit diesem Tanz ein Lagerfeuer angezündet und dann gab es Abendessen, wir konnten Känguru oder Krokodil probieren, Krokodil schmeckt echt richtig lecker! Danach sind wir wieder zurück gefahren und haben unsere Sachen für morgen gepackt, da wir am frühen Morgen zum Great Barrier Reef fahren wollten. Ein bischen doof war, dass wir im gesamten Raum nur zwei Steckdosen hatten...

Heute mussten wir am Morgen schon um 6 Uhr aufstehen, da es um 6:30 Uhr frühstück gab, weil wir ja sehr früh zum Great Barrier Reef fahren wollten. Am Hafen sind wir dann auf unser Boot gegangen und haben uns auf das Deck gesetzt, weil da so eine Art Liegen waren, war auf jeden Fall voll gemütlich. Am Anfang sind wir erstmal für einige Zeit aufs Meer raus gefahren, bis wir etwas ausfüllen mussten, damit wir tauchen gehen können.

Danach wurde uns erklärt, was man beim Tauchen aller beachten muss und welche Tricks man beherrschen muss. Als wir dann an unserem ersten Ort waren, konnte man das Great Barrier Reef schon vom Schiff aus sehen. Wir wurden bevor wir tauchen oder schnorcheln gehen durften, in Gruppen fürs Tauchen eingeteilt. Da ich in Gruppe 12 war, bin ich zuerst schnorcheln gegangen, was ganz lustig war, weil ich das nich nie gemacht habe. Wir durften in einem bestimmten Bereich um unser Schiff herum schnorchel, das Great Barrier Reef sieht einfach so schön aus!

Als dann meine Gruppe aufgerufen wurde, wurde uns die ganze Ausrüstung, die man fürs Tauchen braucht gegeben. Wir hätten Neoprenanzüge haben können, da es aber nicht kalt im Wasser war und sie meinten, dass man die nicht unbedingt braucht, hat sie fast keiner benutzt. Unter Wasser mussten wir dann erst zeigen, dass wir die Tricks, die uns vorher erklärt wurden, beherrschen. (Was man macht, wenn man zu viel Wasser in der Taucherbrille hat, was man macht, wenn man das Mundstück, ich hoffe ihr wisst was ich meine, verliert und was man für den Druckausgleich machen kann. Das alles war jetzt nicht so schwer) Dann durften wir weiter runter, ich glaube sie haben gesagt so um die 6 bis 7 Meter sind wir runter. Unter Wasser sieht das ganze nochmal viel schöner aus! Nach etwa 15 Minuten mussten wir weder an die Wasseroberfläche.

Da wir nur nich knapp 20 Minuten an diesem Ort hatten bis es zu unserem zweiten Ort weiter geht, sind wir dann aufs Deck und haben einfach nichts gemacht und dass Great Barrier Reef beobachtet. Auf dem Weg zu unserem zweiten Ort gab es dann Mittagessen und uns wurde gesagt, dass, wenn wir wollen, wir uns ein zweites Mal tauchen dazukaufen können, für umgerechnet 50€. Was ich dann auch gemacht habe.

An unserem zweiten Ort bin ich dannn gleich wieder tauchen gegangen, diesmal war es aber länger, so um die 30-40 Minuten, und es ging tiefer runter, etwa 8 bis 10 Meter. Wir waren auch etwas freier und durften etwas weiter weg schwimmen als zuvor. Wir haben bei der Einführung ins Tauchen Zeichen für Fische und andere Dinge gelernt, wie zum Beispiel Auftauchen, Alles Okay, Hai, Schildkröte oder Clownfisch.

Die Leute am Schiff meinte, dass man hier alle Tiere, für die wir die Zeichen gelernt haben, sehen kann. Dann hat unser Tauchlehrer angezeigt, dass da ein Hai ist. Das war so cool, der war ungefähr 10 Meter weit weg und echt nicht groß, vielleicht so einen Meter, aber größer werden die hier nicht, wurden uns gesagt. Als wir dann wieder ein bisschen weiter geschwommen waren, haben wir wieder einen Hai gesehen, allerdings weiß ich nicht, ob es derselbe oder ein anderer war. Wir durften auch, ich habe keine Ahnung, was es war, anfassen, sah ein bisschen aus wie eine übergroße Raupe. Es war einfach so viel schöner als das erste Mal, es hat sich echt gelohnt, das zweite Mal tauchen dazuzukaufen.

Nach dem Tauchen bin ich nochmal ein bisschen schnorcheln gegangen und dann ging es auch schon wieder zurück, die Landschaft um Cairns ist einfach so schön! Alle an Bord meinten, wir hatten so Glück mit dem Wetter, weil am Tg davor war das Wetter anscheinend nicht so gut, weshalb man fast nichts unter Wasser sehen konnte. So gegen 16 Uhr waren wir dann wieder in unserer Unterkunft.

Zum Abendessen gab es dann Burger mit Pommes und danach sind wir nach Cairns zu einem Night market gefahren. Dort konnte man viele verschiedene Souvenirs kaufen, das war auf der rechten Seite und auf der anderen wollten uns verschiedene Leute Massage andrehen, wirklich, die standen da einfach so rum und haben die ganze Zeit, Massage, kostet nur, keinen Ahnung wie viel das jetzt war, viel, geschrien.

Ich hab dann Magnete und eine Cap gekauft. Weil wir ungefähr zwei Stunden Zeit hatten, sind wir dann noch zum Meer glaufen, wobei man dan nicht richtig hinkonnte, weil da eine Mauer dazwischen war. Es sah aber echt schön aus, obwohl es dunkel war. Um 9:30 Uhr wurden wir wieder abgeholt und sind zur Unterkunft zurück. Dort haben wir unsere Sachen gepackt, weil wir am nächsten Tag nach Airlie Beach gefahren sind.

Heute sind wir wieder um 6 Uhr aufgestanden, weil wir relaiv früh nach Airlie Beach fahren wollten. So gegen 7:15 Uhr sind wir dann aufgebrochen, mussten aber nochmal zurück, weil ein Mädchen ihr Handy liegengelassen hat. Etwa alle 2 bis 3 Stunden haben wir eine Pause gemacht und jedes Mal wenn wir aus dem Bus raus sind, jeder, omg, ist das warm hier, weil im Bus hatte es dank der Klimaanlage so um die 23°C und draußen so um die 30°C. Zum Mittagessen haben wir an einem Art Campingplatz gestopt und es gab Wraps. Die Straße auf der wir gefahren sind führt mitten durch das Great Dividing Gebirge, dass sich vom Norden Australiens bis in den Süden zieht, und es sieht so schön aus!

Etwa eine Stunde bevor wir angekommen sind, haben wir dann Speed-Dating gespielt, um uns besser kennenzulernen. Am späten Nachmittag sind wir dann an unserem Campingplatz angekommen, wo wir aber zum Glück Zimmer hatten. Ich war im Zimmer mit Lottie, oder in japanisch Chihiro. Wir haben dann nicht mehr viel gemacht, weil es bald Abendessen gab und jeder müde war. Ich hatte einen Ball dabei, weshalb wir nur noch ein bisschen Basketball gespielt haben und dann so gegen 10 Uhr ins Bett sind. Zum Glück hatten wir diesmal mehr Steckdosen!

Heute sind wir um 7 Uhr ausgestanden, da es um 7:30 Uhr Frühstück gab. Danach sidn wir zum Hafen gefahren, wobei wieigentlich drei Kleinbusse bekommen hätten sollen, aber nur zwei gekommen sind, deshalb musste ein Bus zum Hafen fahren und dann wieder zurück , die Fahrt dauert aber alleine 10 Minuten hin, deshalb haben wir ungefähr 30 Minuten gewartet.

Am Hafen sind wir dann zu unserem Boot, einem Luftkissenboot gegangen. Als wir dann aufs Meer rausgefahren sind, haben uns die zwei Männer auf dem Boot erstmal ein paar Regeln erklärt und dann ging es richtig los, es hat einfach so viel Spaß gemacht. Wir sind mit ungefähr 50-60km/h gefahren und haben dazu Musik gehört. Weil wir ja nur ein Luftkissenboot hatten, war es richtig windig und man musste die Kamera gut festhalten, weil die sonst weggeflogen wäre.

Wir hatten mal wieder Glück mit dem Wetter, das Wasser war relativ ruhig. Als erstes sind wir ungefähr eine Stunde um die ganzen Inseln herumgefahren, bis wor in die Bucht von Whitehaven Beach gekommen sind. Das Wasser war wirklich kristallklar und weißer Strand, so schön! Wir sind dann einmal in der Bucht herumgefahren, bis wir am Whitehaven Beach ausgestiegen sind und zu einem Aussichtspunkt gelaufen sind, der Weg war durch den Wald, was aber richtig schön war. Von da aus konnte man die ganze Bucht und somit den ganzen Strand überblicken. Nach einiger Zeit sind wir dann einen anderen Weg wieder runtergelaufen und wurden auf der anderen Seite der Insel von unserem Boot wieder abgeholt.

Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück zum Whitehaven Beach, um dort zu Mittag zu essen. Wir mussten dann aufs Klo, weshalb wir etwa 40 Minuten unterwegs waren, weil die Toilette am Ende vom Strand war, wir aber mitten drin irgendwo waren. Danach hatten wir noch ungefähr zwei Stunden Freizeit, die wir die meiste Zeit im Wasser verbracht haben.

Auf dem Rückweg sind wir durch die Whitsundays Passage und an anderen, kleineren Inseln, die zur Whitsundays Inselngruppe dazugehören, gefahren, bis wir dann so gegen 16 Uhr wieder im Hafen von Airlie Beach waren. Uns wurde dann gesagt, dass wir bis 9 Uhr Freizeit haben, allerdings müssen wir um 9 Uhr wieder an unserem Campingplatz sein, was etwa 40 Minuten Fußweg von Airlie Beach ist, allerdings da auch Busse und Taxis fahren. Zuerst mussten wir vom Hafen zum Zentrum laufen, was etwa 15 Minuten gedauert hat.

Da Airlie Beach nicht so groß ist, hatten wir nach etwa einer Stunde alles gesehn und haben uns alle, bis auf ein paar, die immer nur zusammen wo hingegangen sind, da sie sich svhon kannten, am Strand getroffen und zu Abend gegessen. Es war ein Festival am Ende vom Strand, deshalb sind immer wieder irgendwelche Leute vorbeigekommen und meinten so, ja, kommt doch mit, wir bekommen euch schon rein! Und wir schauen uns nur so an, wir sind erstens nicht 18 und zweitens haben wir kein Ticket.

Am Ende war uns dann aber so langweilig, dass wir doch mal hingeschaut haben, da dann aber Polizei und Security da waren, sind wir lieber wieder gegangen. Einige wollten noch eine Nachspeise, weshalb wir zu Woolworths, einem Supermarkt, sind und sich ein paar Eis gekauft haben, dann war es auch schon 20 Uhr und da wir um 21 Uhr zuhause sein mussten, sind wir losgekaufen. Der Weg war richtig einfach, nur die Hauptstraße lang. Nachdem wir angekommen waren und wirklich allen die Füße weh taten und jeder ko war sind wir relativ früh ins Bett, nachdem wir unsere Sachen gepackt haben, weil wir morgen nach Rockhampton fahren wollten.

Heute sind wir um 7:30 Uhr nach Rockhampton losgefahren, die Fahrt war wie die erste, durch das Great Dividing Gebirge und Mittags gab es wieder Wrap. Als wir angekommen waren wurden wir auf die Zimmer aufgeteilt, ich war mit Sandra und Isabell aus der Schweiz und Alice aus Frankreich auf dem Zimmer. Da ich einen Fußball dabei hatte, haben wir dann in unsere Gruppe geschrieben, dass wir uns zum Fußball spielen treffen.

Es sind dann Emma aus Schweden , Daniel aus Deutschland, aus der Nähe von Ulm und Tommaso aus Italien gekommen, Nach etwa einer Stunde hat es dann angefangen zu regnen, wir haben aber gesagt, weil es trotzdem warm war, dass wir trotzdem weiterspielen. Als es dann aber richtig stark angefangen hat zu regnen, sind Daniel, Alice und Sandra gegangen. Kurze Zeit später hat es dann angefangen zu gewittern und auch wir sind zurück in unsere Zimmer, wo ich erstmal geduscht habe. Eigentlich hätte es Abendessen draußen geben sollen, da es aber geregnet hat, haben wir es in und vor dem größten Zimmer, dem Zimmer von den Jungs gemacht, es gab Hamburger.

Danach hätte uns eigentlich unser Busfahrer zum Bowlen und Lasertag fahren sollen, es ging ihm aber nicht so gut, weshalb wir dann Taxis genommen haben. Beim Bowlen war so spezielles Licht, weshalb alles weiße geleuchtet hat. Beim Bowlen wurde ich in unserer Gruppe zweite, aber beim Lasertag hab ich keine Ahnung, aber es war nicht so gut, weil es ja das erste Mal war, dass ich das gespielt habe. Als wir dann wieder zurück in der Unterkunft waren, ist dann Julia zu uns ins Zimmer gekommen und wir haben einfach nur geredet, bis wir so gegen 11 Uhr dann uns Bett sind.

Heute am Morgen ist der Vater von unserem Busfahrer gekommen, da es unserem eigentlichen Fahrer nicht gut ging, der hat uns dann zur Sunshine Coast gefahren. Auf dem Weg gab es zum Mittagessen wieder Wraps und so gegen 15 Uhr sind wir dann an der Sunshine Coast angekommen. Ich war wieder mit Sandra, Isabelle und Alice im Zimmer, das nicht so geil war, weil die Klospülung nicht so ganz funktioniert hat und, keine Ahnung wieso, das Bad wurde richtig schnell dreckig, sah auf jeden Fall nicht so geil aus.

Wir sind dann aber eh gleich nachdem wir angekommen waren zum Strand gelaufen und sind schwimmen gegangen, was mit Kotaktlinsen nicht so gut war, was ich dann gemerkt hab, da das Salzwasser in meine Augen ist. Spaß gemacht hat es trotzdem! Später sind Julia, Alice und ich noch entlang der Uferpromenade gelaufen,  um Eis und Souvenirs zu kaufen, Ich hab dann Magnete und ein T-Shirt mit der autralischen Fahne gekauft.

Gegen 18 Uhr sind wir dann wieder zurück, weil wir zum Essen in den gegenüber von unserer Jugendherberge gelegenen Bowlingclub essen gehen wollten. Es gab Schnitzel, Fissch oder Steak. Ich hab Schnitzel gegessen und dann meinten alle so, typisch Deutsche! :D Nach dem Abendessen sind wir wieder zurück in unsere Unterkunft, um dort unsere Nachspeise zu haben, Erdbeeren mit Eis und Schokosoße. Danachhaben unsere Betreuer gesagt, dass wir wieder zur Küste gehen, weil, wie wir im Nachhinein erfahren haben, es verboten ist, mit uns in einer Gegend zu sein, wo Leute Alkohol trinken, deshalb hatten wir da nochmal 1.,5 Stunden Zeit, um shoppen zu gehen, wobei wir, da wir das ja schon gemacht haben, nur den Strand entlang gegangen sind. Als wir dann wieder zurück waren, haben wir alle geduscht und unsere Sachen für den nächsten Tag gepackt, da wir gleich nach unserer Surfstunde zur Gold Coast aufbrechen wollten.

Heute in der früh hätten eigentlich die Leute von unserer Unterkunft unser Früchstück herrichten sollen, aber die sind nicht gekommen, weshalb wir zum Supermarkt gefahren sind und Bananen, Müsli, Milch und Joghurt gekauft haben und das dann am Parkplatz vor der Surfschule gegessen haben. Danach sind wir zur Surfschule gegangen und uns wurden Surfboards zugeteilt.

Am Strand wurde uns dann erstmal erklärt, wie der Bewegungsablauf ist, der eigentlich nicht schwer ist, aber man muss ihn innerhalb von 1 is 2 Sekunden durchführen, was das ganz kompliziert macht. Den ganzen Ablauf mussten wir dann bestimmt 20 Mal am Strand üben, bis wir ins Wasser durften. Surfen macht richtig Spaß, ist aber auch richtig anstrengend und schwer. Nach etwa 1,5 Stunden war der ganze Spaß auch schon wieder vorbei, wir mussten uns umziehen und dann ging es auf unsere letzte Fahrt zur Gold Coast, die zum Glück nur 2 bis 3 Stunden lang war, aber wir relativ viel Stau hatten, da es durch Brisbane ging.

Dort angekommen wurden wir am Strand rausgelassen, wo uns gesagt wurde, wir haben dort etwa 4 Stunden Zeit, um uns alles anzuschauen. Als erstes sind Alice, Larissa und ich den Strand entlang gegangen und haben lauter Fotos gemacht, weil es einfach so schön da aussieht. Strand und direkt dahinter Hochhäuser. Am Strand hab ich dan zwei Jetskis gesehen, von denen mir etwa eine Stunde zuvor ein Freund, der auch in Gold Coast war, ein Foto geschickt hat, er allerdings etwa eine Stunde bevor wir angekommen sind zum Flughafen fahren musste. Sonst hätten wir uns treffen können :(.

Danach sind wir ein bisschen in Zentrum herumgelaufen und haben ein paar Souvenirs gekauft, bis wir dann zum Hardrock Cafe gegangen sind, das wir auf dem Weg zum Strand vom Bus aus gesehen haben. Dort haben wir dann auch die meisten der anderen getroffen, mit denen wir dann in die Fußgängerzone gegangen sind.

Danach bin ich mit Lottie noch ein bisschen herumgegangen, und so gegen 16 Uhr sind wir dann zu den anderen an den Strand gegangen. Kurz darauf wollten wir noch ein Eis essen gehen, weshalb wir wieder in die Fußgängerzone gegangen sind und uns ein Eis gekauft haben. Nachdem wir wieder am Strand waren, hatten wir nich etwa eine Stunde Zeit, bis wir abgeholt wurden, in der wir hauptsächlich geredet und Fotos gemacht haben.

Heute hätten wir eigentlich bis 8 Uhr schlafen können, wir hatten uns auch unseren Wecker auf 8 Uhr gestellt. Da wir aber an der Grenze zu New South Wales waren, die auf der anderen Seite vom Flughafen war, und von jetzt an Sommerzeit hatten, haben einige Handys die Zeit von da bekommen, wie auch meins, und deshalb haben einige Wecker um 7 Uhr geklingelt, wir haben aber nicht gemerkt, dass das die falsche Zeit war und sind aufgestanden, haben unsere Sachen gepackt und uns fertig gemacht. Ein Mödchen, deren Handy die in Queensland richtige Zeit angezeigt hat, hat dann gegooglet, was heute ist und herausgefunden, dass in New South Wales jetzt Sommerzeit ist und dass wir noch eine Stunde schlafen können, was wir aber nicht mehr machen konnten, weshalb wir uns nur wieder in unser Bett gelegt haben und geredet haben.

Zum Frühstück gab es wie immer Müsli und Toast, Gleich danach sind wir zum Flughafen aufgebrochen, da die ersten Flüge um 10 Uhr gingen, und haben eingecheckt. Dann mussten wir uns alle verabschieden, mit dem Wissen, dass wir den Großteil nie wieder

sehen werden, was ein bisschen traurig war. Larissa und ich sind dann später durch die Sicherheitskontrollen gegangen, haben uns noch etwas zu Essen und Trinken gekauft und auf unseren Flug vor unserem Terminal gewartet. Zum Glück haben wir, da wir länger als eigentlich warten mussten, auf die Anzeigentafel geschaut und gemerkt, dass unser Flug nun an einem anderen Terminal ist.

Diesmal hatte ich auch einen Fensterplatz. Der Flug war echt unruhig, da ein Sturm über Melbourne aufgezogen ist und deshalb war es vor allem kurz vor der Landung relativ unruhig. Aber wie ihr sehen, ider besser lesen, könnt, bin ich siccher gelandet. Meine Gasteltern haben mich dann abgeholt und dann sind wir wieder nach Hause nach Cobram gefahren. Das war definitiv eine der besten Wochen, die ich jemals hatte!