Relay for life - 12./13.11.2016

Relay for life ist ein Spendenlauf für Krebs, bei dem mindestens eine Person aus einem Team die ganze Zeit Runde gehen muss. Begonnen hat es um 16:30 Uhr am Samstag unnd zuende war es am Sonntag um 10 Uhr. Am Anfang sind fast alle aus unserem Team Runden gelaufen und währendessen haben wir Fußball gespielt, oder zumindest den Ball herumgekickt.

Weil auch einige Kinder da waren gab es eine Hüpfburg auf die wir dann gegangen sind, was echt lustig war. Danach gab es dann eine Art Zeremonie wo der Sinn von Relay for life erklärt wurde und Kerzen für alle dir Krebs haben oder hatten angezünndet wurde. Danach sind wir, meine Freunde und ich zu McDonalds gegangen um was zum essen zu bekomen, während die Erwachsenen in unserem Team weiter Runden glaufen sind. Danach sind wir wieder zu unserem Zelt gegangen und immer zwei oder drei sind die Runden gelaufen, bis wir so müde wurden, dass der Großteil sich hingelegt hat, aber draußen, wir hatten ja alle Schlafsäcke oder Decken dabei.

Es war trotzdem richtig kalt, am Samstag war es noch so um die 30°C und am Sonntag um die 15°C, weshalb es in der Nacht ziemlich runtergekühlt ist und jeder trotz Kapuzenpulli gefroren hat. Es war dann so kalt, dass ich freiwillig wieder Runden gelaufen bin damit mir wärner wird. Danach habe ich mich in meinen Campingstuhl gesetzt und bin dann da eingeschlafe, was aber irgendwie keiner gemerkt hat. Kurz nachdem ich dann wieder aufgewacht bin hat es angefangen zu regnen und wir haben die anderen aufgeweckt, die geschlafen haben, es haben echt viele geschlafen und haben alles aufgeräumt, damit es nicht nass wird.

Wir sind dann in das Zelt gegangen, wo alle bis auf ich, zwei andere Mädchen und unsere Gruppenleiterin eingeschlafen sind. Es war schon so etwa 6 Uhr am Morge,n, weshalb wir dann zum Frühstücken gegangen sind, es gab Speck und Spiegelei im einer Semmel und wir haben uns dann zu drei anderen aus einem der Teams gesetzt, die auch auf meine Schule gehen, die ich aber noch nie gesehen habe, sie mich aber natürlich kannten. Wie immer wurden mir dann so die allgemeinen Fragen über Deutschland und Austausch gestellt. Weil es immer mehr angefangen hat zu regnen und die meisten meiner Freundinnen schon gegangen sind, hat Michele mich dann abgeholt. Den Rest des Tages hab ich dann im Bett schlafend verbracht, weil ich einfach so müde war.

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